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Ressourcenverbrauch optimieren, Gesamtbetriebskosten senken

Wie Sie mit hygienischen Sensorlösungen Ihre Prozesse effizienter gestalten können. Sparen Sie Zeit, Energie und Ressourcen.

Ein wichtiger Aspekt um eine optimale Ressourcennutzung zu erzielen, ist hygienisches Design. Dies ist die Basis für eine erfolgreiche Reinigung. Eine frontbündige Installation, ohne Totraum, verringert die Mischung beim Phasenwechsel und beschleunigt den effektiven Temperaturaustausch. Wie Sie mit Hilfe der Baumer Hygienic Connection Energie, Wasser, Zeit und Reinigungsmittel sparen und gleichzeitig die Reinigungswirkung und Produktsicherheit gewährleisten, zeigen Ihnen unsere Experten im Webinar.

Unsere Experten


Skalierbare CIP-Lösungen für optimale Ressourcennutzung

Hinsichtlich steigender Rohstoffkosten wird ein sparsamer Umgang mit Ressourcen immer wichtiger um die Gesamtbetriebskosten zu senken. Insbesondere bei der CIP-Reinigung existiert ein enormes Einsparpotential. Oftmals wird der Reinigungsvorgang jedoch über die Zeit gesteuert und es besteht ein sehr geringer Automatisierungsgrad. Mit dem Einsatz der richtigen Sensoren kann die Steuerung von CIP-Anlagen automatisiert werden. Dadurch wird Reinigungszeit reduziert und Reinigungsmittel und Energie gespart.
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Energieeinsparung bei Wärmetauschern

Eine schnelle Ansprechzeit der Sensoren verbessert den Regelkreis und trägt somit zum Schutz der Qualität sowie zur Senkung des Energiebedarfs bei. Je kürzer die Reaktionszeit des Temperatursensors, desto früher kann das Heizventil angesteuert werden. Dadurch kann mit geringen Sicherheitsmargen gearbeitet, aber auch das gesamte Temperaturniveau gesenkt werden. Das spart Wärmeenergie und verringert den negativen Einfluss auf den Produktgeschmack.
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In der Praxis bewährt

Unsere Referenzen

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Füllstandsüberwachung in Mixtanks

Froneri

„Ein grosses Plus ist für uns, dass die Baumer Sensoren alle relevanten Normen bezüglich Lebensmittelsicherheit und Hygiene zu 100 Prozent einhalten“.

Zum Fachbericht

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Optimierung von CIP-Prozessen

Züger Frischkäse

Bei der CIP-Reinigung konnte Züger in den letzten Jahren bedeutende Einsparungen an Wasser und Reinigungsmedien realisieren. Ein wesentlicher Faktor dabei: der Leitfähigkeitssensor CombiLyz AFI.

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Überwachung des Energieverbrauchs

Arla Foods

Die Molkereigenossenschaft Arla Foods hat mit Hilfe des Strömungssensors FlexFlow am Standort Falkenberg erstmals Transparenz über den Energieverbrauch bei der Hüttenkäse-Herstellung geschaffen.

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Von der Prozessüberwachung bis hin zur Verpackung

Alles aus einer Hand

Egal ob Sensorik zur Prozessüberwachung oder für die Steuerung von Verpackungsanlagen – Baumer ist Ihr Partner für alle Arten von Sensoren. Damit wird der Entwicklungsaufwand bei neuen Anlagen reduziert und wertvolle Zeit bei der Beschaffung und Auslegung gespart.
 

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Wir erfüllen die Anforderungen der Lebensmittelindustrie

Baumer Prozesssensoren erfüllen die Anforderungen für Materialen in Kontakt mit Lebensmitteln nach EN 1935/2004 ff, 10/2011, 2023/2006, FDA und GB 4806 ebenso wie die hygienischen Anforderungen von EHEDG und 3A. Für die Lebensmittelindustrie entwickelt, halten unsere Sensoren den Anforderungen an Robustheit und Langlebigkeit, die ein 24/7 Betrieb verlangt, stand.

Externe Reinigung, Wärme, Kälte, Kondensation und Vibration können Ihnen nichts anhaben. Um diese Eigenschaften sicher zu stellen gehen wir einen Schritt weiter und entwickeln und testen nach eigenen schärferen Prozessen. Damit erlangen wir proTect+, einen eigens entwickelten Standard für die Dichtigkeitsprüfung unserer Sensoren bei intensiver Aussenreinigung. 


Einfach und schnell zur optimalen Funktion – mit dem richtigen Zubehör

Mehr als 40 Anschlussarten ermöglichen die einfache, schnelle, kostengünstige und vor allem sichere Integration von Sensoren in die Anlage – und das ohne jegliche Anpassungen. Dies erleichtert den Einbau und verkürzt die Inbetriebnahmezeit.

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In unserem Whitepaper "Anschluss garantiert" stellen wir die verschiedenen Möglichkeiten zur Integration von Prozesssensoren in bestehende und neue Anlagen vor:

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