14.03.2019

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Baumer Drucksensor PP20H ganz vorne mit dabei: Die Elektronik-Redaktion nominiert 111 Top-Produkte in 11 Kategorien für die 21. Leserwahl „Produkte des Jahres 2019“. In der Kategorie „Sensorik“ überzeugt der hygienische Drucksensor der Familie PP20H die Fachjury von seinen applikationsgerechten Vorteilen in anspruchsvollen hygienischen Anwendungen: Edelstahlgehäuse der Schutzart IP69K und einer kondensatfesten Silizium-Messzelle. Auch die Leser des Magazins Elektronik sind begeistert und wählen den Drucksensor PP20H auf das Siegertreppchen – stolzer dritter Platz in der Kategorie „Sensorik“.
 
Dieser besonderen Auszeichnung wird der Drucksensor PP20H mehr als gerecht.  
 
Der Sensor besitzt applikationsgerecht ein robustes Edelstahlgehäuse der Schutzart IP69K und ist mit einer kondensatfesten Silizium-Messzelle ausgestattet. Sein gestaffelter Druckbereich von −1 bis 40 bar und die grosse Bandbreite an Prozessanschlüssen machen ihn sehr vielseitig. Es gibt ihn mit 4 ... 20 mA-Signal und IO-Link. Er entspricht den hohen Hygieneanforderungen der Lebensmittel-und Pharmaindustrie und ist CIP- und SIP-fähig.
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Christina Frick (Produktmarketing) und Daniel Schmid (Produktmanagement) (rechts) nahmen den Preis des Magazins Elektronik entgegen.
Dank hermetisch abgedichtetem Messelement ist die Messzelle absolut unempfindlich gegenüber Kondensat, insbesondere bei extremen Temperaturwechseln in feuchter Umgebung. Zusammen mit der ausgezeichneten Temperatur- und Langzeitstabilität und der hohen Genauigkeit des Sensors garantiert dies das sichere Überwachen, Steuern und Regeln anspruchsvoller hygienischer Prozesse.
 
Der kompakte Drucksensor deckt den grossen Medientemperaturbereich von -20 °C bis 125 °C ohne Kühlstrecke ab und ist demzufolge platzsparend im Einbau. Mit nur einer Sensorvariante kann eine Vielzahl von Applikationen abgedeckt werden. Das hält das Lager klein und reduziert die Kosten.
 
Per IO-Link können mehrere Sensoren gleichzeitig parametriert werden. Das vereinfacht die Schaltpunktanpassung für unterschiedliche Prozessschritte bei Inbetriebnahme bzw. Chargenwechsel und spart dadurch Zeit. Diagnosedaten lassen sich jederzeit abrufen und auswerten, was die Anlagenverfügbarkeit erhöht.

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