Kapazitive Sensoren

• Zuverlässige Detektion
  • Unempfindlich gegenüber Staub und Verschmutzungen
  • Unabhängig von Farbe, Glanz und Oberflächenbeschaffenheit des zu detektierenden Objekts
  • Berührungslos und verschleissfrei
  • Anwendungsspezifisch einstellbar über Potenziometer für optimale Detektion
• Einfache und schnelle Montage
  • Flexible Montage mit passendem Montagezubehör
  • Flache Gehäuse von nur 6 mm für den Einbau bei limitiertem Bauraum
• Flexibel einsetzbar
  • Erkennung von Objekten oder Granulaten durch nicht-leitende Behälterwände
  • Objekterkennung von verschiedenen Materialien
  • Bündig sowie nicht-bündige einbaubare Varianten
  • Schaltabstände bis 15 mm
• Höchste Prozesssicherheit
  • Langlebigkeit dank robuster Gehäuse und berührungslosem Messprinzip
  • Wartungsarm auch über längere Zeit
  • Hohe Temperaturstabilität 

Im Prinzip funktioniert der kapazitive Sensor wie ein offener Kondensator. Zwischen der Messelektrode und der GND-Elektrode wird ein elektrisches Feld aufgebaut. Sollte ein Material mit einer Dielektrizitätszahl εr grösser als Luft in das elektrische Feld  eindringen, vergrössert sich je nach εr dieses Materials die Kapazität des Feldes. Die Elektronik misst diese Kapazitätserhöhung, das erzeugte Signal wird in der nachfolgenden Signalaufbereitung ausgewertet und führt bei entsprechender Grösse zum Schalten des Ausgangs.

Bündiger und nicht bündiger Einbau der Sensoren
Bündig montierbare kapazitive Sensoren können frontbündig in alle Materialien eingebaut werden. Beachtet werden muss der Mindestabstand zwischen den Sensoren. Bei nicht bündig einbaubaren kapazitiven Sensoren muss eine Freizone um den Sensorkopf geschaffen werden, in der sich kein bedämpfendes Material befinden darf.