Lichtschranken und –taster O330

Beispiel: Positionierung, Detektion und Triggern von unregemässigen Teilen  

Herausforderung:

• Perforierte Objekte mit Ausstanzungen und diversen Farben
• Fremdlicht

Beispiel: Erkennung von Behältern, Kisten, Kartons

Herausforderung: 

• Schielwinkel
• Keine Ausrichtung der Sensoren

Beispiel: Füllstandsüberwachung von Kaffeebohnen

Herausforderung: 

• Ablagerungen und Feuchtigkeit
• Enge Platzverhältnisse

Die Baumer PinPoint LED ist ein kleiner, homogener Lichtfleck mit scharfen Kanten. Im Vergleich zur Standard LED eignet sich die PinPoint LED insbesondere, wenn die zu erkennenden Objekte besonders klein sind (Punktstrahl). Bei perforierten Objekten überzeugt die Linienstrahlform. 

Das komfortable und verschleissfreie Teach-Verfahren von Baumer ermöglicht eine flexible und passgenaue Einstellung der Sensoren. Zum Einlernen der Sensoren genügt eine Berührung mit einem beliebigen ferromagnetischen Werkzeug. Für einfache Applikationen steht das verkürzte 1-Step Teach-Verfahren zur Verfügung.

Die optischen Sensoren bieten dank ihrem innovativen Fremdlicht-Algorithmus höchste Detektionssicherheit unabhängig von der Lichtsituation. Die durch den Algorithmus identifizierten Störquellen werden unterdrückt und eine gleichbleibend hohe Messgeschwindigkeit sichergestellt.

Sensoren mit qTarget ermöglichen eine schnelle und einfache Montage ohne Feinjustierung und einen schnellen Austausch. Dank qTarget ist der Lichtstrahl der Baumer Sensoren per Design auf die Befestigungslöcher ausgerichtet. Dadurch werden die einzelnen Bauteiltoleranzen aufgehoben, so dass der Lichtstrahl über die gesamte Sensorserie mit gleichbleibender Genauigkeit ausgerichtet ist.

Die erweiterten 3D MCAD-Daten, die Baumer unter anderem beim Lichtschranken und -taster Portfolio zur Verfügung stellt, erleichtern Konstrukteuren schon bei der Suche nach dem passenden Sensor die Arbeit. Damit ist eine einfache Sichtprüfung mittels 3D-Vorschau möglich. Zusätzlich ist in die Modelle der Strahlverlauf integriert, der deshalb nicht mehr manuell konstruiert werden muss. Das eliminiert Fehlerquellen und reduziert den Zeitaufwand im Engineering.