Die Sensorgehäuse werden aus Polysulfon- oder Edelstahl hergestellt und sind gegenüber bestimmten Flüssigkeiten resistent
Erkennbare Medien
Da optisches Licht zur Detektion der Flüssigkeit genutzt wird, können diverse auch nichtleitende Flüssigkeiten erkannt werden
Zur Leckageüberwachungen reicht 1 ml ausgelaufene Flüssigkeit aus, um einen Alarm auszulösen
Einfache Inbetriebnahme
Bei den Sensoren mit integrierter Elektronik müssen keine Einstellungen vorgenommen werden. Bei den Lichtleitern erfolgt die Einstellung via Lichtleitergerät
Gefährliche Umgebungen
Die eigensichere Lichtleiterversion mit PFA Ummantelung kann auch in gefährlicher Umgebung eingesetzt werden
Fail-Safe-Verhalten
Das integrierte Fail-Safe-Verhalten löst einen Alarm bei Leckage, Kabelbruch, lösen von der Befestigung oder Sensordefekt aus
Anwendungen
Durch die chemische Beständigkeit der Sensoren ergeben sich vielseitige Einsatzmöglichkeiten:
Füllstandsüberwachung von Flüssigkeiten wie Aceton, Säuren, Laugen, Mineralöle, Milch sowie sämtliche nichtleitende Flüssigkeiten
Kontaktlose Füllstandserkennung in (halb-)transparenten Schläuchen und Steigrohren
Detektion des minimalen und maximalen Füllstands in Wannen und Tanks
Leckageüberwachung von Ölwannen oder Schmiermitteltanks
Überwachung auslaufender Flüssigkeit bei Dispenser und anderen Liquid Handling Systemen
Bei dieser Art der Füllstandsmessung wird unterschieden in Füllstandsmessung mit oder ohne Kontakt zur Flüssigkeit. Erfahren Sie mehr über die jeweiligen Methoden und deren Unterschiede.
Downloads
Fach- und Anwenderberichte / White Paper
Anwenderbericht – Lichtleitersensoren zur Füllstands- und Leckageüberwachung